Was ist eine Gesprächstherapie?

Die Gesprächspsychotherapie - auch klientenzentrierte Gesprächsführung genannt - ist  eine von dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers (1902-1987) entwickelte Therapieform aus dem humanistischen Therapiebereich.

Im Mittelpunkt steht der Mensch - nicht das Problem. Sie hilft dem Klienten durch neue Einsichten und Einstellungen seine Konflikte und Probleme besser selbst zu lösen. Sie ist Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Wem hilft Gesprächstherapie?

Besonders geeignet ist die Gesprächstherapie bei:

  • Burnout
  • Stress
  • Depressionen
  • Mobbing
  • Ängste
  • innere Unruhe
  • Essstörungen
  • Selbstwertstörungen
  • Schlafstörungen
  • Belastungsstörungen
  • Prüfungsangst
  • Lebenskrisen
  • Trennungsschmerz
  • Liebeskummer
  • Trauer
  • Familien- und Beziehungsprobleme
  • sich selbst und andere Menschen besser verstehen